Griechische und
Italienische Küche
- Unsere Geschichte -
So rightig begann alles 1983 ...
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1983 ist Vassilios Tataridis seiner Zeit nach Deutschland gekommen. Der ehemalige Gymnasiallehrer und Profifußballer hatte seine spätere Zukunft als Gastronom nicht wirklich vor den Augen. Bis zur Ernennung zum Beamten verging etwas mehr als ein Jahr und in dieser Zeit besuchte Vassili (wie wir ihn von nun an liebevoll nennen) seine Tante, welche ein kleines Restaurant betrieben hatte. Dort half Vassili gelegentlich aus und entwickelte seine ersten Interessensfunken für das gastronomische Wesen. Ungefähr zu dieser Zeit war es dann auch, als er seine Frau Sabine kennenlernte, mit der er bis heute noch eine glückliche Ehe führt und mit Ihr die Welt mit drei reizenden Töchtern bereicherte.
„Am Kamin“ in Delligsen wurde Vassilis erstes Restaurant, dass unter seiner Führung geleitet wurde bis 1989. Von dort wechselte er jedoch nach Alfeld, um dort dann das Restaurant „Dionysos“ zu führen. Mit wachsender Erlebenslust in der Gastronomie und sichtlicher Freude war ihm dies aber nicht genug. Und so wurde nach 5 Jahren, also 1994 noch der „Ratskeller“ in Alfeld dazu genommen, wodurch sich Vassilis Sinne für die Interessen der Kundschaft und das Funktionieren einer guten Küche schärften. So wurde kurzerhand 1996 noch ein drittes Restaurant in die Familie aufgenommen. Das „Sorbas“ in Grünenplan (Flecken von Delligsen) vollendete nun das Tripple.
Und dann wurde alles Ambrosia!
Viele Besuche in der Hamelner Altstadt aufgrund von familiären Beziehungen ließen die Sympathien für die Rattenfängerstadt über Jahre wachsen. Die sich bietende Gelegenheit, das damalige „La Fatoria“ in der Neue Marktstraße 18 in Hameln übernehmen zu können, wurde trotz Wirtschaftsherausforderung umgehend genutzt. Nicht direkt gebunden an einen Umzug nach Hameln, wurde die Eröffnung des heute bekannten „Restaurant Ambrosia“ realisiert am 07. August 1997. Dafür wurde das vorherige Tischkonzept geändert und erheblich reduziert, um den Gästen reichlich Freiraum bieten zu können. Echte Tischdecken werden seit eh und je im Innen- wie auch im Außenbereich auf den Tischen ausgelegt sowie auch nur echte, frische Blumen an allen Orten im Restaurant aufgestellt. Eben alle noch nach alter Kunst. Eine Gastronomie, die Wert auf Details und Klasse legt. Der Umzug nach Hameln in das neu gebaute Haus für die gesamte Familie folgte erst vier Jahre später, als sich die Stabilisierungsphase des Restaurants eindeutig zeigte und alle Zeichen auf eine glückliche Zukunft deuten ließen, welche sich bis heute auch genauso darstellte.
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